Manche Heilige bewirkten,dass ich mich heiter und ganz unbeschwert fühlte. Bei anderen wiederum wurde mein Geist still: Solange ich mich in der Gegenwart des Heiligen aufhielt, empfand ich einen tiefen inneren Frieden.
Bei diesen Besuchen fielen mir noch andere Dinge auf: Die wohltuende Wirkung verringerte sich mit zunehmender Entfernung von dem jeweiligen Heiligen. Näherte man sich (....) konnte es sein, dass man mit jedem Schritt, den man sich auf seine Tür zubewegte, mehr und mehr jedes Gefühl von Besorgnis verlor. Stattdessen füllte sich der Geist mit der Überzeugung, Gott weile in seinem Himmel und mit der Welt sei alles in Ordnung. Dieser Erbauungszustand hielt eine Zeit lang an. (...)
Nach einiger Zeit - dabei konnte es sich um Stunden oder um Tage handeln - verblasste die beglückende Präsenz des Heiligen zur bloßen Erinnerung.
(D.C. "Heilung" 65)
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